Kategorie: Neuigkeiten

MED CAMPUS-Magazin

Kennen Sie schon das neue MED CAMPUS-Magazin? Gerne schicken wir Ihnen auch weitere Exemplare zum Verteilen an Kunden und Partner!

Der MED CAMPUS Graz ist ein internationales Paradebeispiel für Forschung und Lehre. Zentrales Element dabei ist die Zentrumsstruktur, die auch die Vernetzung zwischen den Forschenden fördert. Doch was heißt das in der Praxis? Wie wichtig ist im Zeitalter der digitalen Kommunikation die räumliche Nähe tatsächlich noch?

Antworten finden Sie im neuen MED CAMPUS Magazin. Dieses gibt auch Einblick in aktuelle Projekte an den Diagnostik- und Forschungszentren, eines der modernsten Simulationszentren Europas und das Campusleben der Studierenden.

Warum Gamification für die Medizin großes Potenzial hat

Johanna Pirker zählt laut FORBES zu den 30 interessantesten Köpfen Europas unter 30 und zeigte in ihrer Keynote bei HTH Styria Pitch & Partner, warum Videogames längst kein Nerd-Thema mehr sind. In der 2. Auflage der hochkarätigen Netzwerk-Veranstaltung trafen sich 300 Life-Science-Experten aus 20 verschiedenen Ländern am 27. und 28. Jänner 2020 am MED CAMPUS Graz. Auch das ZWT war vertreten.

Graz und die Steiermark sollen Health-Tec-Hotspot Europas werden und HTH Styria Pitch & Partner bietet eine wichtige Plattform dazu, waren sich die Vertreter der Projektpartner Human.technology Styria, Joanneum Research, Med Uni Graz, Steirische Wirtschaftsförderung SFG, Science Park Graz und Stadt Graz bei der Eröffnung in der Aula des MED CAMPUS Graz einig.

Ist breathe ilo „Das Ding des Jahres“ 2020?

Carbomed hat es abermals auf die Bühne geschafft: breathe ilo ist eine der „Top-Erfindungen für den Alltag“, die ab 29. Jänner auf ProSieben gekürt werden. Gleichzeitig wird der Marktstart in Deutschland realisiert.

Stefan Raab hat die Show erfunden, in der zum 3. Mal in Folge Dinge präsentiert werden, die das Leben einfacher, schöner oder interessanter machen. 56 Erfinder stellen jeweils ihre „Dinge“ vor – bevor die Juroren testen, nachfragen und beurteilen. Auch der Fruchtbarkeits-Tracker breathe ilo des ZWT-Mieters Carbomed hat die Vorauswahl erfolgreich absolviert und ist in der Show mit dabei.

Lahmer Tanker oder smartes Schnellboot? Die Innovationskultur macht den Unterschied!

Innovationsexperte Christoph H. Wecht von der Universität St. Gallen ist am 23. Jänner 2020 in Graz. Er zeigt anhand von plakativen Beispielen, wie man mit der passenden Innovationskultur zum „Schnellboot“ in Sachen Digitalisierung wird. Auch haben Sie die Chance, in einem exklusiven Workshop an Ihrem individuellen Geschäftsmodell zu arbeiten!

Christoph H. Wecht macht plakativ, wie man ein Mindset schafft, das der ideale Nährboden für smarte Geschäftsmodelle und Innovationen ist.

Bis zu 150.000 Euro für Ihr Start-up!

Mit der Risikokapital!Offensive vergibt die Steirische Wirtschaftsförderung SFG Venture Capital an Start-ups im Digitalbereich.

Die Risikokapital!Offensive richtet sich an hochinnovative steirische Kleinst- und Kleinunternehmen, die nicht älter als 5Jahre und im Bereich Digitalwirtschaft tätig sind.

Liegt da was in der Luft?

Keimemissionen durch Tierhaltung ist ein Forschungsthema der Umwelthygiene-Experten im ZWT. Durch Kooperationen profitiert das Institut von Synergien – regional und international.

„Zuerst messen wir den Anteil der Bakterien und Pilze in der Luft direkt beim Schweine- oder Geflügelmastbetrieb. Dann in 50, 100, 500 und 600 Metern Entfernung. An einer Messung sind bis zu 15 Personen beteiligt und gemessen wird alle 2 bis 3 Wochen auf Höfen in der Steiermark.“

Carbomed erfolgreich beim „Elevator Pitch“

Unter 21 Finalisten bei der von der Jungen Wirtschaft organisierten Challenge „pitchte“ sich der ZWT-Mieter auf Platz 2.

Beim „Elevator Pitch“ am 19. November 2019 galt es, in nur 90 Sekunden die Jury mit inno-vativen Idee zu begeistern. Beim großen Finale im Lift des Gastgebers, der Energie Steier-mark, matchten sich die Finalisten um Preisgelder in Höhe von insgesamt 10.000 Euro.

Von 0 auf 100 Millionen in 5 Jahren

Das BBMRI-ERIC-Netzwerk ist in den letzten 5 Jahren stark gewachsen. Viel wichtiger als die Quantität ist in Sachen Biobanking aber die Qualität.

In Sachen Biobanking gilt: Je mehr vergleichbare Proben man hat, desto größer sind die Möglichkeiten für die Forschung. Da liegt es auf der Hand, dass sich eine länderübergreifende Zusammenarbeit lohnt – und einheitliche Standards. Dass dies europaweit umgesetzt wird, darum kümmern sich im ZWT die Leitstelle der Europäischen Biobanken-Forschungs- infrastruktur BBMRI-ERIC mit ihrem Team aus 11 verschiedenen Ländern sowie der Österreich-Knotenpunkt BBMRI.at.