Welche Auswirkungen haben Umwelteinflüsse auf unsere Gesundheit? Und welche Grenzen sind der sogenannten Exposomen-Forschung gesetzt? Beim Symposium von BBMRI.at und dem EU-Projekt HEAP im Juni berichten Expertinnen und Experten darüber.
Welche Auswirkungen haben Umwelteinflüsse auf unsere Gesundheit? Und welche Grenzen sind der sogenannten Exposomen-Forschung gesetzt? Beim Symposium von BBMRI.at und dem EU-Projekt HEAP im Juni berichten Expertinnen und Experten darüber.
Was der Leiter des ZWT-Mieters BBMRI.at an Science-Fiction schätzt und warum er seinem Berufswunsch aus der Kindheit auf gewisse Weise treu geblieben ist – Kurt Zatloukal im Gespräch über Kraftquellen, Teamwork und Brücken.
Im heurigen Sommer sind zwei Qualitätsstandards der Internationalen Standard Or-ganisation ISO und des Europäischen Normungsinstituts CEN erschienen, an deren Entstehen die Biobankenforschungsinfrastruktur BBMRI.at in Graz federführend mitgewirkt hat.
In einer mehrwöchigen Serie hat das Magazin Spirit of Styria „Frauen mit Spirit“ zur Geschlechtergerechtigkeit befragt. Auch Cornelia Stumptner (BBMRI.at), Eva Sigl und Andrea Heinzle (Qualizyme) sowie Julia Pirkenau (Human.technology Styria) aus dem ZWT standen dabei Rede und Antwort .
Der Standard hat über das Digitalisierungsprojekt im ZWT berichtet, durch das sich völlig neue Methoden in der Diagnostik von Erkrankungen ergeben.
Die Anforderungen an das analytische Performance Testing im Konnex mit der IVDR stehen im Fokus der Online-Fachkonferenz, die BBMRI.at gemeinsam mit LISAvienna und en.co.tec am 20. und 21. Oktober 2020 organisiert. Gleich anmelden!
Internationale Standards und technische Spezifikationen im Bereich In-Vitro Diag-nostik werden von Austrian Standards bis 20. November 2020 stark vergünstigt angeboten.
In Krisenzeiten muss es schnell gehen – auch in der Forschung. Wenn man dabei auf etablierte Netzwerke wie die Europäische Forschungsinfrastruktur BBMRI-ERIC zurückgreifen kann, ist das ein immenser Vorteil, bestätigt Kurt Zatloukal, Leiter des ZWT-Mieters BBMRI.at, im Interview. Auch über COVID-19 hinaus ist sein Team auf Hochtouren im Einsatz, gilt es doch, den nächsten Schritt für das weltweit einzigartige Digitalisierungsprojekt vorzubereiten, bei dem Daten für die Künstliche Intelligenz generiert werden.
Das BBMRI-ERIC-Netzwerk ist in den letzten 5 Jahren stark gewachsen. Viel wichtiger als die Quantität ist in Sachen Biobanking aber die Qualität.
In Sachen Biobanking gilt: Je mehr vergleichbare Proben man hat, desto größer sind die Möglichkeiten für die Forschung. Da liegt es auf der Hand, dass sich eine länderübergreifende Zusammenarbeit lohnt – und einheitliche Standards. Dass dies europaweit umgesetzt wird, darum kümmern sich im ZWT die Leitstelle der Europäischen Biobanken-Forschungs- infrastruktur BBMRI-ERIC mit ihrem Team aus 11 verschiedenen Ländern sowie der Österreich-Knotenpunkt BBMRI.at.
„The George C. Marshall Visit to Austria“ nennt sich das Programm, im Rahmen dessen eine US-Delegation von 13. bis 17. Mai 2019 Österreich besucht hat. Im Fokus stand die österreichische Life-Science-Branche – und damit auch das ZWT und Human.technology Styria (HTS) in Graz.
Am 15. Mai 2019 war die Delegation zu Gast in der Medical Science City Graz, wo sie von Johann Harer (HTS-Geschäftsführer) und Caroline Schober-Trummler (Vizerektorin der Med Uni Graz) begrüßt wurden.
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