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Wie Apps und Netcoaching Psychotherapien unterstützen

Bei bipolarer Störungen, Essproblem und anderen psychischen Problemen können digitale Systeme eine sinnvolle Ergänzung zur klassischen Behandlung sein.
2 Startups aus dem Umfeld des ZWT entwickeln die Technologien dazu.

Rund 400.000 Menschen in Österreich leiden an einer bipolaren Störung: Ihr Gemütszustand wechselt immer wieder zwischen „himmelhoch jauchzend“ und „am Boden zerstört“. Diese psychische Erkrankung zu bekämpfen, ist ein sehr langfristiger Prozess. Das Grazer Startup meemo-tec , angesiedelt im Science Park, bietet mit der neuartigen App BiP digitale Unterstützung.

Erster Rundgang durch den MED CAMPUS

Im Herbst eröffnet der direkt mit dem ZWT verbundene MED CAMPUS, der Schlüssel dazu wurde am 2. März 2017 übergeben.

„Es ist die Vision, hier in einer Medizinstadt Graz durch dieses Zusammenführen des klinischen mit dem Nicht-Klinischen-Bereich den hier betreuten Patienten durch Forschung und hochspezialisierte Lehre die bestmögliche Diagnostik und Therapie zu ermöglichen“, so Hellmut Samonigg, Rektor der Medizinischen Universität Graz.

Internationale Biobank-Experten in Graz

Wie man die Qualität der Biobank-Proben verbessern kann, wird derzeit in einem Kurs des ZWT Mieters BBMRI.at erarbeitet.

Internationale Biobank-Experten aus 6 verschiedenen Ländern treffen sich von 8. bis 10. Februar 2017 in Graz, um sich der Qualitätskontrolle bei Proben zu widmen. Der 3-tätige Kurs – vom ZWT-Mieter BBMRI.at veranstaltet – steht unter dem Titel „Pre-Analytical Sample Processing in Biobanking“.

MED CAMPUS lockt internationale Partner nach Graz

Der Weltkonzern Nikon betreibt in Graz ein Exzellenzzentrum, um seine Mikroskope gemeinsam mit renommierten Forschern weiterzuentwickeln. Dieses Zentrum beheimatet auch das weltweit einzigartige „FRET/Dual-N-SIM“-Mikroskop, das im Endausbau 2,7 Millionen Euro wert ist und völlig neue Möglichkeiten in der Krebsforschung eröffnet.