Woran arbeiten die Mieter am ZWT? Welche Forschungsschwerpunkte setzen die Unternehmen?
Woran arbeiten die Mieter am ZWT? Welche Forschungsschwerpunkte setzen die Unternehmen?
Bis zum 13. Juli 2022 ist die Einreichung beim österreichischen Gründungspreis Phönix 2022 möglich.
Man kann sich für Elektrotechnik ebenso begeistern wie für die Personalführung. Die Kombination dieser beiden Interessen ist Grundlage für den Erfolg von Horst Rüther und MEON Medical Solutions.
Die Lust auf Live-Veranstaltungen ist wieder groß. Das war auch bei der diesjährigen „Langen Nacht der Forschung“ deutlich zu spüren.
Spannende Themen, neue Ideen und überraschende Ergebnisse – das geht einem so richtig unter die Haut, sagt man. Gemeint ist, dass man davon nicht unberührt bleibt. Woran die Forschenden und Unternehmen am ZWT arbeiten, geht ebenfalls richtig unter die Haut. Denn rund um das Thema Haut gibt es eine ganze Fülle von Kompetenzen und Forschungsarbeiten im Haus und im Netzwerk.
Welche Auswirkungen haben Umwelteinflüsse auf unsere Gesundheit? Und welche Grenzen sind der sogenannten Exposomen-Forschung gesetzt? Beim Symposium von BBMRI.at und dem EU-Projekt HEAP im Juni berichten Expertinnen und Experten darüber.
Mit myBIOS hat Claudia Rinnofner am ZWT ihre Idee in die Realität umgesetzt und ein Unternehmen gegründet – und das alles auf der Basis von Pichia pastoris. Was sich dahinter verbirgt, wer sie zum Lachen bringt und mit welchen starken Frauen sie gerne mal auf einen Kaffee gehen würde, verrät sie im Interview.
Wer seine Idee zum Business machen will, sollte sich bis 13. März bei der Gründungsgarage bewerben. Denn dort wird jedes Team über ein halbes Jahr lang professionell betreut, mit Workshops und individuellen Coachings unterstützt.
Was der Leiter des ZWT-Mieters BBMRI.at an Science-Fiction schätzt und warum er seinem Berufswunsch aus der Kindheit auf gewisse Weise treu geblieben ist – Kurt Zatloukal im Gespräch über Kraftquellen, Teamwork und Brücken.
Die Biobank der Med Uni Graz am ZWT war aktuell an einer Studie zum Antikörper-spiegel von COVID19-Genesenen beteiligt. Die Proben werden auch für künftige For-schungsvorhaben weiterhin in der Biobank Graz gelagert.