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breathe ilo GmbH

Probandinnen für Fruchtbarkeitstest gesucht!

Mit der Innovation Breathe ILO ist der ZWT-Mieter Carbomed am 5. Februar 2019 bei „2 Minuten 2 Millionen“ auf Puls 4 zu sehen. Außerdem ist man auf der Suche nach Probandinnen.

Lisa Krapinger von Carbomed erläutert die Anforderungen: „Wir suchen Damen zwischen 25 und 40 Jahren. Diese sollten sich 45 Minuten Zeit nehmen, unser Produkt im ZWT Graz probieren und uns dazu ein paar Fragen zur Anwenderfreundlichkeit beantworten.“

Carbomed bei „2 Minuten 2 Millionen“

Der ZWT-Mieter sorgt weiter für Aufsehen: Mit dem „Fruchtbarkeitstracker“ ist das Unternehmen in der neuen Staffel der Start-up Show von Puls 4 mit dabei!

In den letzten 5 Staffeln wurden bereits 35 Millionen Euro (Cash und Media) in heimische Start-ups investiert. Am 5. Februar 2019 startet die nächste Staffel und eines der Start-ups, das dabei um die Gunst der Investoren rittert, ist Carbomed.

Carbomed im Interview mit der WOCHE

Ab Frühling wird der Zyklus-Tracker ILO in Kärnten produziert, die Crowdfunding-Kampagne läuft überaus erfolgreich: Die WOCHE Graz hat das Carbomed-Führungsduo zum „Business Lunch“ geladen.

„Der ständige Austausch mit der Wissenschaft und Medizin ist uns ein großes Anliegen“, sagt Carbomed-Geschäftsführerin Evi Jesacher. Auch das beschreibt, warum der Standort im ZWT für das Unternehmen von großem Vorteil ist.

Crowdfunding-Kampagne für Carbomed

Nicht nur den Alkoholpegel, auch die Fruchtbarkeit kann man über den Atem ablesen – mit dem weltweit ersten „Tracker“ dieser Art von Carbomed. Das im ZWT angesiedelte Startup hat nun eine Crowdfunding-Kampagne gestartet, der „Tracker“ namens ILO ist bald am Markt erhältlich.

Der Atem lügt nicht

Nicht nur den Alkoholpegel, auch die Fruchtbarkeit kann man über den Atem ablesen. Den weltweit ersten „Tracker“ dafür hat der ZWT-Mieter Carbomed entwickelt. Die Steirische Wirtschaft hat darüber berichtet.

„Einmal am Tag – und zwar ganz egal, wann – haucht man für 60 Sekunden in das Mundstück des Gerätes, das wir gemeinsam mit Medizinern entwickelt haben. Das im Atem enthaltene CO2 wird analysiert und gibt Auskunft über die Fertilität“, erläutert Geschäftsführer Bastian Rüther im Interview mit der Steirischen Wirtschaft für die Ausgabe vom 15. Juni 2018.