medaia GmbH

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Mit einer Wahrscheinlichkeit von über 20 Prozent erleidet jeder Mensch einmal in seinem Leben eine bösartige Hauterkrankung. Eine rechtzeitige Früherkennung von Hautveränderungen beeinflusst die Heilungschancen maßgeblich. Genau hier setzen die Gründer:innen des Start-ups medaia (=MEDicalArtificialIntelligenceApplications) – der Hautfacharzt Michael Tripolt und weitere Partner:innen – mit ihrer App „Skin Screener“ an. Es handelt sich dabei um die weltweit erste App, welche mittels Künstlicher Intelligenz frühzeitig Hauttumore erkennt und die smarte Ergänzung zur empfohlenen jährlichen hautfachärztlichen Untersuchung darstellt. Praktisch funktioniert das so, dass man die betroffene Hautstelle mit der Handykamera fotografiert und die App zeigt über ein einfaches Ampelsystem die Risikostufe an. Der Algorithmus für die App wurde in den letzten Jahren entwickelt und im Rahmen einer umfangreichen medizinischen Studie überaus erfolgreich getestet. medaia war bis Ende 2020 im ZWT angesiedelt und hat mit Anfang 2021 den neuen Standort im Smart Business Center bezogen.

Medaia-2

Mitarbeiter:innen: 2

Forschungskooperationen

Medizinische Universität Graz

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medaia GmbH | Reininghausstraße 13a | 8010 Graz
thomas.miklau@medaia.at | +43 (0)660/8115363

Mit regelmäßigen „Haut-Selfies“ die Gesundheit verbessern

Rund 1 von 5 Menschen erkranken weltweit an Hautkrebs. Umso wichtiger daher die Früherkennung, die die App SkinScreener über die Handykamera ermöglicht. Das Medizinprodukt wurde vom Start-up medaia im ZWT entwickelt und 2020 gelauncht. Die Steirische Wirtschaftsförderung SFG hat das Start-up mit Venture Capital unterstützt. Seit dem Launch von SkinScreener hat sich einiges getan: MSD Österreich und die Krebshilfe konnten als Partner gewonnen werden und man arbeitet am Markteintritt in Australien.